2014
Metamorphosen
Eine typografische Neugestaltung des Epos von Ovid
M.A. Abschlussarbeit
Ovid verarbeitet 250 Sagen der römischen Mythologie in 12.000 Hexametern unter dem Thema der Verwandlung. Ich teile die enorme Textmenge in drei Bücher auf und ergänze sie mit einem erklärenden Index.
»Singen heißt mich das Herz von Gestalten, verwandelt in neue Leiber. Ihr Götter, gebt, habt ihr doch auch sie einst verwandelt Gunst dem Beginnen und leitet mein stetig fließendes Lied vom ersten Ursprung der Welt bis herab zu unseren Tagen.«
Das Konzept
Dabei ergeben sich die Buchformate aus dem jeweils vorherigen Satzspiegel. Die Thematik der Metamorphose spiegelt sich sowohl in der Typografie, als auch in der Einbandgestaltung der Bücher wieder.

M.A. Abschlussarbeit — Muthesius Kunsthochschule — Kiel — 2014 — Betreuung: Prof. André Heers / Prof.In Annette E. Le Fort / Prof.In Dr. Petra Maria Meyer

Papier: EOS, Bläulichweiß/90g/2fach — Schriften: DTL Dorian/Knockout — Bindung: Fadenheftung
Die Urzeit
Buch I [1–451]
Format: 297 x 420 mm
Schrift: 45 pt
Die mythische Zeit
Buch I [452] — XI [193]
Format: 262 x 362 mm
Schrift: 17 pt
Die historische Zeit
Buch XI [193] — XV [879]
Format: 227 x 304 mm
Schrift: 12 pt
Index
Inhaltsübersicht, Namensregister & Textanmerkungen
Format: 192 x 252 mm
Schrift: 10 pt
Metamorphosen
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Metamorphosen

Eine typografische Neugestaltung des Epos von Ovid (M.A. Abschlussarbeit)

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