"New Dog City"
Wir befinden uns auf Alpha Canis Majoris 8,6 Millionen Lichtjahre von der Erde. Das selbsterzählende Bild (Wimmelbild) „New Dog City“ zeigt die Zukunftsversion eines Planeten in einer entfernten Galaxie. Das Leben auf diesem Planeten besteht
ausschließlich aus Hunden, krakenähnlichen Wesen, Katzen und anderen tierischen Geschöpfen. Dabei ähnelt die Lebensweise stark der der Menschen. „New Dog City“ zeigt eine futuristische und dennoch deutlich von Geschichte geprägte Großstadt und das ihren Bewohnern alltägliche Leben. Der verwendete Erzählstil ist rein visuell. Dabei
setzt sich das selbsterzählende Bild aus vielen kleinen Einzelszenen zusammen.
Ziel meiner Arbeit ist es, die Betrachter – ob jung oder alt – zum Fantasieren anzuregen und auf die Besonderheit der Altagsgeschehnisse im eigenen Leben aufmerksam zu machen. Dabei sollen sich die Betrachter in die Rolle der Lebewesen von „New Dog City“ versetzen und somit zum Nachdenken über unsere üblichen Alltagsszenarios angeregt werden. Die Betrachter sollen sich dabei selbst hinterfragen: Inwieweit ist ihr Alltag und das für sie Bekannte, aber auch Unbekannte Resultat einer vorsverstandenen Welt? Ist das Fremde wirklich so fremd oder fi nden sich immer auch Teile des eignenen Selbst im Unbekannten wieder? „New Dog City“ soll eben diese vermeintlich so klare Grenze zwischen Selbstverständlichkeit, Alltag und Unbekanntem verwischen und somit die Betrachter auf das Vertraute im Fremden und das Fremde im Vertrauten stoßen. Ziel ist es, diesen Prozess des Hinterfragens interaktiv und generationenübergreifend zu erleben, was es besonders für Familien attraktiv macht. Menschen verschiedenster Herkunft und Alters sollen sich beim Betrachten austauschen. Dabei fällt auf, dass jedem etwas anderes ins Auge sticht, jeder also die Welt mit anderen Augen betrachtet.
ausschließlich aus Hunden, krakenähnlichen Wesen, Katzen und anderen tierischen Geschöpfen. Dabei ähnelt die Lebensweise stark der der Menschen. „New Dog City“ zeigt eine futuristische und dennoch deutlich von Geschichte geprägte Großstadt und das ihren Bewohnern alltägliche Leben. Der verwendete Erzählstil ist rein visuell. Dabei
setzt sich das selbsterzählende Bild aus vielen kleinen Einzelszenen zusammen.
Ziel meiner Arbeit ist es, die Betrachter – ob jung oder alt – zum Fantasieren anzuregen und auf die Besonderheit der Altagsgeschehnisse im eigenen Leben aufmerksam zu machen. Dabei sollen sich die Betrachter in die Rolle der Lebewesen von „New Dog City“ versetzen und somit zum Nachdenken über unsere üblichen Alltagsszenarios angeregt werden. Die Betrachter sollen sich dabei selbst hinterfragen: Inwieweit ist ihr Alltag und das für sie Bekannte, aber auch Unbekannte Resultat einer vorsverstandenen Welt? Ist das Fremde wirklich so fremd oder fi nden sich immer auch Teile des eignenen Selbst im Unbekannten wieder? „New Dog City“ soll eben diese vermeintlich so klare Grenze zwischen Selbstverständlichkeit, Alltag und Unbekanntem verwischen und somit die Betrachter auf das Vertraute im Fremden und das Fremde im Vertrauten stoßen. Ziel ist es, diesen Prozess des Hinterfragens interaktiv und generationenübergreifend zu erleben, was es besonders für Familien attraktiv macht. Menschen verschiedenster Herkunft und Alters sollen sich beim Betrachten austauschen. Dabei fällt auf, dass jedem etwas anderes ins Auge sticht, jeder also die Welt mit anderen Augen betrachtet.
Das Gesamtbild „New Dog City“ hat die Maße: 2691,39mm x 1424,69mm. Das Bild wirkt nicht nur in seiner Gesamtheit, sondern auch die einzelnen Szenen lassen sich autonom betrachten und als eigenständige Bilder beliebig weiter verwenden: als Postkarten, Puzzle, Geschenkpapier oder als klassisches Bilderbuch im Stile der Wimmelbücher Ali Mitgutschs – „New Dog City“ kennt keine Grenzen.
